Update aus der Ukraine: Die Hilfe kommt an!

Ihre Spende hilft

Dank Ihrer Unterstützung sind bereits Hilfslieferungen mit einem Gewicht von mehr als 900 Tonnen an über 180 Krankenhäuser bei unseren Partnern in der Ukraine angekommen.

Immer wieder erreicht uns in diesen Tagen die Frage "Bekommt ihr überhaupt Sachen über die Grenze?" Die Antwort darauf ist ein klares "Ja!".

Jahrelange Erfahrung 

Dabei kommt uns unsere jahrelange Erfahrung beim Versand von Hilfsgütern in Länder weltweit zugute. Gerade bei medizinischen Gütern ist es wichtig, die Zollpapiere vollständig zusammenzustellen bevor die Lieferung verschickt wird. So erhöht sich die Chance, Grenzen unkompliziert passieren zu können, sodass Hilfsgüter ihr Ziel möglichst schnell erreichen.

Dank dieser Erfahrung konnten wir in den vergangenen Monaten Hilfspakete sowohl mit medizinischem Material – wie Verbänden, Nahtmaterial, Spritzen und Kanülen – und Medikamenten, wie Schmerzmittel und Antibiotika, als auch medizinische Geräte wie Sauerstoffkonzentratoren und Ultraschallgeräte in die Ukraine bringen.

Überall in der Ukraine aktiv

Seit Beginn des Krieges ist action medeor in der Ukraine aktiv. Unser Partnerkrankenhaus in Ternopil, in der Westukraine, war das erste, das Kontakt zu action medeor aufgenommen und Hilfe angefragt hat. Nachdem die ersten Lieferungen das Krankenhaus sicher und unversehrt erreicht hatten, haben wir unsere Hilfe ausgeweitet. Mittlerweile konnten wir Gesundheitsstationen im ganzen Land mit dringend benötigten medizinischen Hilfsgütern versorgen.

So haben wir unter anderem Krankenhäuser in Kiew, Mariupol, Ivano Frankivsk und Lemberg Hilfslieferungen durch Ihre Spende in Empfang nehmen können.

In der interaktiven Karte, sehen Sie wo Ihre Spende zum Einsatz kommt.

Weiterer Bedarf nötig!

Der Bedarf und die Not vor Ort ist weiterhin groß.

Helfen Sie uns, indem Sie unseren Spendenaufruf über Ihre Netzwerke, zum Beispiel per Mail, über facebook oder Twitter, teilen.